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Ich bin Jana, Gesicht und Hände hinter dem Label Allerley Handwerk.
Allerley Handwerk – das fasst es tatsächlich schon sehr gut zusammen.
Bereits als Kind habe ich schon viel gebastelt und das quer durch alle Materialien. Dank meiner Mutter hatten wir immer ein gut gefülltes Lager mit leeren Klopapierrollen, Span-Käseschachteln, Pappkartons, Papieren und allem, was man sonst noch so verbasteln konnte. In der Schule war Kunst bis in die Oberstufe immer eines meiner besten Fächer und inzwischen habe ich manchmal wirklich den Eindruck in einem privaten Bastelladen zu wohnen. Ich habe über die Jahre schon unheimlich viel ausprobiert und mache auch immer noch sehr vieles gleichzeitig. Wenn ich etwas sehe, das ich schön finde oder das mich begeistert, dann muss ich es meist auch selbst ausprobieren.
Hängen geblieben bin ich aber inzwischen schon seit ein paar Jahren vor allem bei Glasperlen, Drahtschmuck und Papierarbeiten. Nebenbei nähe ich allerdings noch einen Großteil der Garderobe für meine kleine Tochter selbst (und ein paar Dinge für uns Große), gieße Acrylbilder, stelle Seifen und ein wenig Kosmetik her und interessiere mich aufgrund unserer Wikingerdarstellung im Oldenburger Wallmuseum auch für historische Handwerke wie Nadelbinden und Brettchenweben.
Mein Leben funktioniert einfach nicht ohne Handwerk. Es ist Ausdruck, Ausgleich und vor allem ganz einfach Bereicherung und Begeisterung, auf die ich nicht verzichten kann und will. So lag es irgendwann nahe meine Sachen auch zu verkaufen, denn am meisten begeistert mich nicht nur die Produktion schöner Dinge, sondern besonders auch die Freude derjenigen, die sie mit leuchtenden Augen entdecken.
Hinzu kommt natürlich ganz pragmatisch noch, dass ich vor allem Dinge herstelle, die sich nicht klassisch verbrauchen sondern zwangsläufig mit der Zeit ansammeln würden. Sofern man jetzt mal von Seife und Kosmetik absieht sowie von den jährlichen paar Kilo Trüffelpralinen, die ich normalerweise zu Weihnachten herstelle, und die erfahrungsgemäß schneller weg sind, als man sie zählen kann…
Und da das alles noch nicht reicht bin ich „nebenbei“ übrigens auch noch Stoffwindel- und Trageberaterin – ich mache eben im wahrsten Sinne des Wortes Allerley Handwerk.
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